Veranstaltungen, die im Rahmen der monatlichen Gruppentreffen stattfanden:
2021
Wegen der Pandemie konnten keine Treffen stattfinden.
2020
14. Januar |
Gruppentreffen mit Austausch |
11. Februar |
Chancen auf Kausaltherapie bei chronischer Borreliose |
10. März |
Immunschwäche bei chronischer Borreliose - Stärkung des Immunsystems |
21. April |
Gruppentreffen mit Austausch (ausgefallen) |
12. Mai |
Gruppentreffen mit Austausch (ausgefallen) |
9. Juni |
Gruppentreffen mit Austausch (ausgefallen) |
14. Juli |
Gruppentreffen mit Austausch (ausgefallen) |
11. August |
Ferien: |
8. September |
Gruppentreffen mit Austausch (ausgefallen) |
13. Oktober |
Gruppentreffen mit Austausch (ausgefallen) |
10. November |
Gruppentreffen mit Austausch (ausgefallen) |
8. Dezember |
Weihnachtstreffen, Jahresrückblick, Ausblick 2021 (ausgefallen) |
2019
8. Januar |
Gruppentreffen (ausgefallen) |
12. Februar |
Gruppentreffen (ausgefallen) |
12. März |
Vortrag: Stärkung des Immunsystems bei chronischer Borreliose (Referent: Armin Helfinger) Bitte Teilnahme voranmelden (wegen Kostproben) |
9. April |
Neuigkeiten von der Deutschen Borreliosegesellschaft (DBG) Auswertung der Tagungsdokumente und Randnotizen |
14. Mai |
Erfahrungen mit der Dunkelfeld-Mikroskopie und speziellen Nahrungsergänzungsmitteln |
11. Juni |
Gruppentreffen (ausgefallen) |
3. Juli
9. Juli |
Gesundheits- und Reha-Ausstellung Gruppentreffen mit Austausch |
13. August |
Ferien: |
10. September |
Schulmedizin oder Alternativmedizin? |
8. Oktober |
Gruppentreffen (ausgefallen) |
12. November |
Gruppentreffen mit Austausch |
10. Dezember |
Weihnachtstreffen, Jahresrückblick, Ausblick 2020 |
2018
9. Januar |
Gruppentreffen mit Austausch |
13. Februar |
Gruppentreffen (ausgefallen) Persönliche Gespräche jedoch ab 18 Uhr möglich. |
13. März |
Gruppentreffen mit Austausch |
10. April |
Gruppentreffen mit Austausch |
8. Mai |
Gruppentreffen mit Austausch |
12. Juni |
Neuigkeiten von der Deutschen Borreliosegesellschaft (DBG) Auswertung der Tagungsdokumente und Randnotizen |
10. Juli |
Gruppentreffen mit Austausch |
14. August |
Ferien: Sommertreffen am Götzenturm im "Hans im Glück" |
11. September |
Gruppentreffen mit Austausch |
9. Oktober |
Gruppentreffen mit Austausch |
13. November |
Gruppentreffen mit Austausch |
11. Dezember |
Weihnachtstreffen, Jahresrückblick, Ausblick 2019 |
2017
10. Januar |
Gruppentreffen mit Austausch |
14. Februar |
Gruppentreffen mit Austausch |
14. März |
Literaturübersicht zum Thema Borreliose und deren Randgebiete |
11. April |
Gruppentreffen mit Austausch Thema: Zecken und Borrelien in den Medien |
16. Mai (Terminverlegung |
Neuigkeiten von der Deutschen Borreliosegesellschaft (DBG) Auswertung der Tagungsdokumente und Randnotizen |
13. Juni |
Gruppentreffen mit Austausch (ausgefallen) |
11. Juli |
Gruppentreffen mit Austausch |
8. August |
Ferien: Sommertreffen am Götzenturm im "Hans im Glück" |
12. September |
Gruppentreffen mit Austausch |
10. Oktober |
Gruppentreffen mit Austausch |
14. November |
Buchbesprechung: |
19. Dezember |
Weihnachtstreffen, Jahresrückblick, Ausblick 2018 |
2016
12. Januar |
Persönliche Gespräche (18 - 19 Uhr) bei Bedarf |
9. Februar |
Persönliche Gespräche (18 - 19 Uhr) bei Bedarf |
8. März |
Literaturübersicht und Neuigkeiten zum Thema Borreliose und deren Randgebieten |
12. April |
Gruppentreffen mit Austausch |
10. Mai |
Neuigkeiten von der Deutschen Borreliosegesellschaft (DBG) Auswertung der Tagungsdokumente und Randnotizen |
14. Juni |
Gruppentreffen mit Austausch |
12. Juli |
Persönliche Gespräche (18 - 19 Uhr) bei Bedarf Gruppentreffen mit Austausch |
9. August |
Ferien: Sommertreffen am Götzenturm im "Hans im Glück" (bei schönem Wetter draußen) |
13. September |
Gruppentreffen mit Austausch (ausgefallen) |
11. Oktober |
Gruppentreffen mit Austausch Erfahrungen mit alternativen Heilmittel und -methoden |
15. November |
Gruppentreffen mit Austausch (aktuelle Fragen) |
13. Dezember |
Weihnachtstreffen, Jahresrückblick, Ausblick 2017 |
2015
13. Januar |
Persönliche Gespräche (18 - 19 Uhr) |
10. Februar |
Persönliche Gespräche (18 - 19 Uhr) bei Bedarf |
10. März |
Vortrag Dr. Gerhard Schick, Sinsheim: |
14. April |
Gruppentreffen mit Austausch (ausgefallen) |
12. Mai |
Persönliche Gespräche (18 - 19 Uhr) bei Bedarf |
09. Juni |
Gruppentreffen mit Austausch (ausgefallen) |
14. Juli |
Persönliche Gespräche (18 - 19 Uhr) bei Bedarf |
11. August |
Ferien: Sommertreffen am Götzenturm im "Hans im Glück" |
08. September |
Persönliche Gespräche (18 - 19 Uhr) bei Bedarf |
13. Oktober |
Gruppentreffen mit Austausch (ausgefallen) |
10. November |
Persönliche Gespräche (18 - 19 Uhr) bei Bedarf |
08. Dezember |
Weihnachtstreffen, Jahresrückblick, Ausblick 2016 |
2014
14. Januar |
Vortrag Dr. Ingo Woitzel, Pforzheim: |
11. Februar | Gruppentreffen mit Austausch |
11. März | Gruppentreffen mit Austausch |
08. April | Gruppentreffen mit Austausch |
13. Mai | Gruppentreffen mit Austausch |
10. Juni | Gruppentreffen mit Austausch |
08. Juli |
Gruppentreffen mit Austausch |
12. August |
Ferien: Sommertreffen am Götzenturm im "Hans im Glück" (bei schönem Wetter draußen) |
09. September | Gruppentreffen mit Austausch |
14. Oktober | Gruppentreffen mit Austausch |
11. November |
Vortrag von Karin Friz: "Ernährung bei chronischer Erkrankung und bei Borreliose" |
09. Dezember |
Weihnachtstreffen, Jahresrückblick |
2013
Karin Friz, Gesundheitslotsin, referierte am 12.11.2013 über Bekanntes und Neues zur Borreliose. Ihr Vortrag ging auf Fragen ein, die auch in Medizinerkreisen lebhaft diskutiert werden.
Sie informierte über alles, was sie über Borreliose wissen sollten: Von der Prävention über die Diagnostik, den Krankheitsverlauf und die Therapie wie auch Hintergründe zur Erkrankung.
Bemerkenswert war, dass inzwischen immer mehr Ärzte darüber informiert sind, dass es auch bei Borrelien einen Escape-Mechanismus gibt, also einen Schutz- und Tarnmechanismus gegenüber dem Immunsystem. Bisher wurden von den meisten Ärzten die Konsequenzen aus dieser Tatsache weder bei der Diagnostik noch bei der Therapie berücksichtigt - mit entsprechend fatalen Folgen für viele Patienten. So wurde viel zu oft die Borrelien-Infektion chronisch und dann die Folgekrankheiten als "Post-Lyme-Syndrom" bagatellisiert.
Um schwerwiegende Gesundheitsprobleme nach scheinbar austherapierten akuten Borreliosen zu vermeiden, sollte jeder gewissenhaft eine Infektion durch Zecken oder andere Stechinsekten vermeiden. Es wurden Mittel empfohlen, wie Zeckenattacken vermieden bzw. Zecken schnell unschädlich gemacht werden können.
Nach dem Vortrag wurden allgemein interessierende oder ganz persönliche Fragen zur Borreliose erörtert.
Veranstaltungen 2013 |
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8. Januar |
Bücherbörse zum Thema Borreliose und Randgebiete (Siehe auch Bücherliste) |
12. Februar |
Gruppentreffen mit Austausch |
12. März |
Gruppentreffen mit Austausch (ausgefallen) |
9. April |
Gruppentreffen mit Austausch |
14. Mai |
Gruppentreffen mit Austausch |
11. Juni |
Gruppentreffen mit Austausch |
9. Juli |
Gruppentreffen mit Austausch |
13. August |
Ferien: Sommertreffen |
10. September |
Gruppentreffen mit Austausch |
8. Oktober |
Gruppentreffen mit Austausch |
12. November |
Vortrag von Karin Friz: |
10. Dezember |
Weihnachtsfeier, Jahresrückblick |
2012
12. Juni: Dr. med. Pfisterer, Heilbronn, Vortrag zum Thema „Methoden der Diagnosestellung und Behandlung von Borreliose"
Dieser Vortrag war wieder mal gut besucht. 48 Teilnehmer waren angemeldet, aber etwa zehn sind zusätzlich gekommen. Die Letzten mussten aus Mangel an Stühlen auf Tischen Platz nehmen.
Dr. Pfisterer informierte in zwei Stunden über medizinische Probleme bei der Diagnostik und Therapie der akuten und chronischen Borreliose. Aber auch auf seine praktischen Erfahrungen mit einer auf seine Patienten individuell zugeschnittenen Kombinationstherapie kam er zu sprechen und erklärte seinen erfolgversprechenden Therapieansatz. Er therapiert mit Antibiotika in Kombination mit Mitteln zur Stärkung des Immunsystems und ergänzt diese durch eine zweckmäßige Begleittherapie mit Heilkräutern und alternativen Heilmethoden. Diese Kombinationstherapie ist nach neusten Erkenntnissen praktischer Ärzte, kritischer Wissenschaftler und Forscher umso aussichtsreicher, je früher man sie anwendet. Erfahrene, auf Borreliose spezialisierte Ärzte wie Dr. Pfisterer können in Anlehnung an die Leitlinien der Deutschen Borreliose-Gesellschaft (DBG) vielen leidgeprüften Patienten weiterhelfen. Seine Erfolgsbilanz ist beeindruckend. Es gibt noch weitere Leitlinien zur Borreliose-Diagnostik und -Therapie: von den Gesellschaften für Neurologie, Dermatologie und Innere Medizin. Diese unterscheiden sich aber teilweise deutlich von der der Deutschen Borreliose-Gesellschaft.
Wenn ein Hausarzt nach den anderen Leitlinien behandelt und nach einer Kurztherapie von zwei bis drei Wochen die Krankheitssymptome sofort oder nach längerer Pause von Monaten oder gar Jahren wieder auftauchen oder noch weitere dazukommen, dann war die Therapie nur scheinbar erfolgreich. In solchen Fällen sind Sie dann bei kompetenten, auf Borreliose spezialisierte Ärzte wie Dr. Pfisterer in Heilbronn bestens aufgehoben. Bei hartnäckigen Infektionen muss gehandelt werden, je eher, desto besser! Ebenso kann jeder das Borrelien-Infektionsrisiko mindern, indem er beispielsweise die Zecke so schnell wie möglich fachgerecht selbst entfernt oder vom Arzt entfernen lässt. Dr. Pfisterer, Mitbegründer der Borreliose-Selbsthilfegruppe in Heilbronn, wies noch einmal darauf hin, dass die selbst entfernte Zecke in kleinen verschlossenen Behältnissen aufbewahrt, aber erst bei Auftreten der ersten unerklärlichen Krankheitssymptome im Labor auf Borrelien-Befall mittels PCR-Test untersucht werden sollte. Damit Sie später noch wissen, wann und wo Sie von der Zecke gestochen wurden, sollte dies stets auch auf einem beiliegenden Zettel notiert sein. Auf dafür spezialisierte Labore gibt es Hinweise auf unserer Homepage. Am besten achten Sie darauf, dass gar nicht erst eine Zecke oder andere Stech-Insekten wie Bremsen oder Mücken zustechen. Deshalb: Vorsorgen ist besser als Heilen!
27. April: Seminar „Naturheilkundliche Borreliose-Therapie" von Dieter Berweiler
Das in den Räumen der AOK Heilbronn durchgeführte Seminar über einen effektiv wirksamen heilpraktischen Therapieansatz gegen Borreliose war beeindruckend. Etwa 40 Seminarteilnehmer folgten den Ausführungen des Heilpraktikers Dieter Berweiler.
Im ersten Teil gab es Tipps zur gesunden Lebensführung, die auch für andere Krankheitsbilder oder gar als Prophylaxe empfehlenswert sind. Selbst wer keine Borreliose oder eine andere ernsthafte Krankheit hat, konnte wertvolle Erkenntnisse für eine gesunde Lebensführung mitnehmen.
Der zweite Teil widmete sich der Diagnostik und Therapie von akuten und chronischen Borreliosen. Schulmedizinisch ist chronische Borreliose nicht definiert und wird deshalb auch nicht therapiert. Manche demonstrierte Diagnosetechnik mutete wundersam an, die Therapieerfolge von Dieter Berweiler mittels Umstellung altgewohnter Lebensweisen und Anwendung heilpraktischer Mittel seiner Patienten sind aber unbestritten. Wichtige Details und Informationen sind in einer Broschüre zusammengefasst. Diese kann jeder Seminarteilnehmer zu Hause jederzeit intensiv studieren.
Dank der Initiative von Karin Friz, Leiterin der Borreliose-Selbsthilfegruppe Heilbronn, fand das Seminar in Heilbronn statt. Sonst sind die Berweiler-Seminare deutschlandweit nur in Großstädten zu buchen.
13. März: Vortrag über gesunden Schlafplatz von Markus Kurz, Baubiologe.
Es besteht ein Zusammenhang zwischen ausreichenden und erholsamen Schlaf und der Leistungsfähigkeit des Immunsystems, das besonders bei Borreliosepatienten eine wichtige Rolle spielt. Nach einer Übersicht über Umwelteinflüsse auf den Menschen in häuslicher Umgebung und am Arbeitsplatz wurden Möglichkeiten dargestellt, die schädliche Einflüsse veringern oder ganz beseitigen helfen. Mit praktischen Beispielen zum Elektrosmog und dessen Aufspüren mittels verschiedener Prüfgeräte wurde der Vortrag beendet.
6. und 10. März: Vorträge über Schmerztherapie von Dr. med. Axel Menzebach, M. A. Schmerzzentrum, SLK-Klinik am Plattenwald; Thema: Ich will mein Leben zurück - Lebensqualität trotz chronischer Schmerzen.
Nachdem das Wesen der Schmerzen erklärt wurde, ist die individuelle Diagnostik und Therapie der Schmerzen erläutert worden. Aufgrund der unterschiedlichen Schmerzsymptomatik bei Borreliosepatienten ist dieser Ansatz besonders aussichtsreich, weil hier fachübergreifend gearbeitet wird.
14. Februar: Vorbeugung vor Zeckenstichen von Heike Bickelmann
Was ist bei der Zeckenabwehr zu beachten und was kann jeder Einzelne tun? Im Garten, in Parks, auf Spielplätzen, beim Aufenthalt in der Natur: Überall kann die Gefahr einer Borrelien-Infektion lauern.Beim Treffen der Borreliose-Selbsthilfegruppe in der AOK am 14. Februar wurde von Heike Bickelmann über Mittel und Methoden zur Vorbeugung von Zeckenstichen referiert. In Anbetracht der schweren Folgeerkrankungen nach nicht erkannten oder nicht ausreichend therapierten Borreliosen mit und ohne Ko-Infektionen nach Zecken- oder anderen Insektenstichen ist die Vorbeugung besonders wichtig. Vorbeugen ist besser als Heilen, besonders bei Borreliose! Es wurden Mittel und Methoden vorgestellt, die dem Verbraucher im Handel als wirksam gegen Zeckenstiche angeboten werden. Bei aller viel versprechenden Werbung für die verschiedensten Mittel sollte man trotzdem Vorsicht walten lassen. Hierzu gab es wichtige ergänzende Informationen, die in der kommenden Zeckensaison beachtet werden sollten.
10. Januar: Vortrag über Schmerzen von Karin Friz
Die Selbsthilfegruppe Borreliose-Betroffener in Heilbronn hatte am 10. Januar zu einem Vortrag über „Schmerzen bei Borreliose“ eingeladen. Außer den Gruppenmitgliedern, die häufig an den monatlich stattfindenden Treffen in den Räumen der AOK teilnehmen, sind noch zahlreiche Interessierte gekommen, um etwas über Schmerzen und deren Behandlung zu erfahren. Nach einer akuten Borreliose treten regelmäßig auch Schmerzsymptome der unterschiedlichsten Art und Stärke auf. Deshalb kamen auch besonders diejenigen, die schon lange neben vielen anderen Krankheitssymptomen vor allem unter physischen und psychischen Schmerzen zu leiden haben.
Den Vortrag hielt Karin Friz. Sie ist Fachschwester für Anästhesie, hat sich weiterqualifiziert als Gesundheitsberaterin und als „Pain Nurse“ (engl., Schmerz-Schwester). Eine Pain Nurse begleitet im multimodalen schmerztherapeutischen Team die Behandlung der Schmerzpatienten. Bei chronischen Schmerzen ist es meist erforderlich, Therapeuten aus verschiedenen Fachrichtungen an der Behandlung zu beteiligen. Im Zentrum für Schmerztherapie SLK Klinikum „Am Plattenwald“ in Bad Friedrichshall, das voraussichtlich ab 1.2.12 eröffnet wird, sind künftig alle Voraussetzungen für erfolgreiche Schmerztherapien vorhanden.
Im Vortrag kamen viele interessante Zusammenhänge zur Sprache. Bemerkenswert waren die vielen Querverbindungen zu angrenzenden Themengebieten wie Lebensführung, Ernährung, Stress, psychische Belastungen und vor allem Eigenverantwortung.
Fazit: Chronische Schmerzen sind behandelbar und es ist erlernbar, eine Schmerzlinderung als Patient aktiv zu steuern, so dass die Lebensqualität wieder steigt.
Veranstaltungen 2012 |
|
10. Januar |
Karin Friz, Pain Nurse, Vortrag zum Thema „Schmerzbehandlung bei Borreliose” |
14. Februar |
Heike Bickelmann, Kurzvortrag zum Thema „Zeckenvorbeugung” |
13. März |
Markus Kurz, Baubiologe, Vortrag über umweltbedingte Belastungen von Schlafplatz und Wohnung |
10. April |
Ferien: Ausflug nach Bad Rappenau, Saline, anschließend ins „Rappsodie” Bad Rappenau |
Freitag, |
Dieter Berweiler, Heilpraktiker und Dipl.-Ing. (FH) Gartenbau, Halbtages-Borreliose-Seminar zum Thema „Die effektive und erfolgreiche Borreliosetherapie” |
08. Mai |
Gruppentreffen mit Austausch |
12. Juni |
Dr. med. Pfisterer, Heilbronn, Vortrag zum Thema „Methoden der Diagnosestellung und Behandlung von Borreliose” |
10. Juli |
Freifrau v. Wangenheim, Heilpraktikerin, Vortrag zum Thema „Wie bewältige ich meine Krankheit und meine Stressfaktoren?” |
14. August |
Ferien: Sommertreffen in der Gaststätte „Hans im Glück” am Götzenturm |
11. September |
Gruppentreffen mit Austausch |
09. Oktober |
Gruppentreffen mit Austausch |
13. November |
Karin Friz, Gesundheitsberaterin: „Ernährung bei Borreliose” |
11. Dezember |
Weihnachtsfeier, Jahresrückblick |
2011
Am 14. März 2011 kam Dr. Schwarzbach vom Borreliose-Centrum Augsburg nach Heilbronn und hielt einen Vortrag:
Borrelien und Koerreger in Zecken: Komplexität der Diagnostik und Therapie
hier können Sie unsere Einladung und Kurzbeschreibung anschauen
Am 10. Mai 2011 hielt Karin Friz einen Vortrag über unterstützende Ernährung während der Borreliose-Therapie und während der Genesungsphase, aber auch zur Immunsystemstärkung.
Wie esse ich mich gesund?
Am 14. Juni 2011 haben wir uns im Calendula Kräutergarten umgeschaut.
Die Führung dort dauerte etwa drei Stunden und wir konnten allerlei Kräutlein kennenlernen und uns erklären lassen, das eine oder andere für uns entdecken oder gar probieren. Der Erkundungsgang fand wirklich bei jedem Wetter statt.
Einige fuhren mit viel neuem Wissen und vielen neuen Anregungen nach Hause. In der kleinen Urdrogerie hatte fast jeder etwas Gutes für sich erstanden: von Tee über Tinktur und Pflänzchen bis zu Literatur.
In unserem Album wollen wir noch bildliche Eindrücke zeigen.
klicken sie auf das Logo und schauen sich mal dort um:
Am 12.Juli 2011 hielt Dr. Schlüter einen Vortrag zu dem Thema: Wie stelle ich meinem Arzt meine Fragen und welche Antworten könnte er mir geben.
Am 13. September 2011 hielt Frau Dr. Gallei, Mosbach in unserem Gruppentreffen einen Vortrag zu dem Thema:
Wie halten wir unser Immunsystem flott und welche Rolle spielt es in der Erkrankung?
Am 11. Oktober 2011 wiederholte Dr. Schwarzbach seinen Vortrag zum Thema:
Borrelien und Koerreger in Zecken und ihre Diagnostik und Therapie
Das war unser Plan für 2011:
11. Januar |
Büchertisch |
08. Februar |
Austausch |
08. März |
Wir treffen uns vor der AOK, um gemeinsam einzukehren: Barfüßer |
12. April |
Austausch |
10. Mai |
Austausch: Hauptthema: Referat über Ernährung von Karin Friz |
14. Juni |
Ausfahrt in den Calendula Kräutergarten |
12. Juli |
Austausch: Herr Dr. Schlüter besucht uns und referiert zu der Frage „Wie werde ich vom Arzt ernst genommen?“ |
09. August |
Ferienschoppen, wir treffen uns im „Hans im Glück“ unterm Götzenturm in Heilbronn |
13. September |
Frau Dr. Gallei hält einen Vortrag: „Das Immunsystem flott halten“ |
11. Oktober |
Referent Dr. Schwarzbach vom Borreliose Centrum Augsburg in Heilbronn zu Gast (im Gemeindehaus der Wartberggemeinde, Schüblerstrasse 6) |
08. November |
Austausch |
13. Dezember |
Jahresrückblick, Weihnachtsfeier |
2010
Am 14.12.2010 feierten wir unsere erste Adventsfeier, da war mal die Borreliose hinten angestellt und das Beisammensein im Vordergrund
In unserem Fotoalbum kann man Bilder dazu anschauen:
fotos:web.de/borreliose-heilbronn/Adventsfeier2010
Am 13.07.2010 hielt Dr. Werner Gebhardt vom Laborzentrum Ettlingen einen Vortrag zum Thema: Labordiagnostik bei Borreliose - Verdacht, Möglichkeiten und Grenzen
Wie werden Borrelien übertragen? Wie kann man erkennen, dass bestehende Beschwerden Ausdruck einer Borreliose sind? Was nützt mir ein Bluttest nach einem Zeckenstich? Was ist ein LTT, was ein WesternBlot? Was passiert eigentlich mit meiner Blutprobe im Labor?
Auf diese und viele weitere Fragen wird der Chemiker Werner Gebhardt vom Laborzentrum in Ettlingen eingehen und zu den Möglichkeiten und Grenzen von Bluttests zur Feststellung einer Borreliose nach Zeckenstich refererieren. Dabei wird er auch die „sero-negative“ Borreliose behandeln, die bei vielen Ärzten zu Irritationen und damit zu falschen Behandlungsstrategien führt.
Am11.05.2010 hielt Marcel Meyer einen Vortrag zum Thema: Pysiotherapie bei Borreliose-Symptomen
Am 11. Mai 2010 sprach der Physiotherapeut und Osteopath Marcel Meyer bei der Borreliose Selbsthilfegruppe Heilbronn über Möglichkeiten und Grenzen physiotherapeutischer Behandlung bei Borreliose-Symptomen.
Herr Meyer führte zunächst aus, wie unübersichtlich und teilweise höchst widersprüchlich die Informationslage zur Borreliose ist. Er betonte die Notwendigkeit interdisziplinären Vorgehens und der Zusammenarbeit mit dem Arzt der Wahl.
Aus physiotherapeutischer Sicht stünden mehrere Alternativen bzw. Ergänzungen medikamentöser Schmerztherapie zur Verfügung. Um Schmerzen zu lindern, zurück zu drängen oder gar los zu werden, kommen - je nach individueller Situation - von Akupunktur über Akupunktmassage, Lymphdrainage oder Cranio-Sakral-Therapie bis zu leichter Bewegungstherapie oder Massage und vieles andere in Frage.
Dabei sei das größere Zeitfenster, das dem Physiotherapeuten während einer Behandlung zur Verfügung stehe, nicht zu unterschätzen: „Wichtig ist auch, gehört zu werden und ernst genommen zu werden.“ Alleine das geduldige Zuhören habe eine positive Auswirkung auf die oft vereinsamten und verzweifelten Patienten. Und manchmal entdeckt der Physiotherapeut auch Symptom-Zusammenhänge, die sich bei einer kurzen Untersuchungsdauer nicht bemerkbar gemacht hätten.
Herr Meyer stellte anschaulich sein Hauptziel dar: „Hole den Patienten aus seiner Lethargie heraus. Hilf ihm, seine Krankheit zu akzeptieren, damit er ins aktive Leben zurück kehrt!“ So könne der Kreislauf von Schmerzbetrachtung und lähmender Isolation durchbrochen werden und der Patient beginnt, trotz seiner Symptome, aktiv zu werden.